Rennbericht: RMC Winter Trophy in Genk

Das Bild zeigt Max auf der Rennstrecke in Genk

RMC Winter Trophy in Genk – Ein lehrreiches erstes Rennwochenende für Max

Letztes Wochenende stand für Max ein ganz besonderer Meilenstein an – sein erstes Rennwochenende überhaupt. Bei der RMC Winter Trophy im belgischen Genk gingen insgesamt 130 Fahrer in verschiedenen Klassen an den Start. Max trat in der Junior-Klasse mit 37 Startern an und stellte sich der starken internationalen Konkurrenz.

Freitag – Ein guter Start ins Rennwochenende

Das Wochenende begann am Freitag mit sechs Trainings-Sessions bei trockener Strecke. Max konnte sich weiter an sein Kart gewöhnen und wertvolle Runden sammeln.

Samstag – Regen, Chaos & ein früher Ausfall

In der Nacht zum Samstag schlug das Wetter um, und sowohl das Qualifying als auch die beiden Heats fanden im Regen statt.

Gleich in der ersten Runde seines ersten Rennens (Heat A-C) wurde Max unverschuldet in einen Unfall verwickelt. Seine Hinterachse wurde beschädigt, und damit war sein erstes offizielles Rennen schon kurz nach dem Start vorbei.

Mit einer neuen Hinterachse ging es dann im zweiten Heat (A-B) weiter – diesmal bei strömendem Regen. Doch die Bedingungen waren extrem schwierig, und Max kam nach sieben Runden auf P23 ins Ziel.

Sonntag – Aufholjagd & Finale

Am Sonntag war die Strecke wieder trocken. Vormittags stand das Super Heat-Rennen an, das über die Qualifikation für das Finale entschied. Durch seinen Ausfall am Samstag und das Ergebnis aus Heat 2 hatte Max noch kaum Punkte sammeln können – er lag am Ende der Punktetabelle, punktgleich mit zwei weiteren Fahrern.

Doch Max kämpfte sich nach vorne und konnte das Super Heat auf P14 beenden, womit er sich für das Finale am Nachmittag qualifizierte.

Im Finale mit 37 Startern musste Max als Letzter starten, konnte aber bereits in der ersten Runde mehrere Positionen gutmachen. Doch das Pech vom Samstag holte ihn wieder ein – in einer Kurve wurde er von einem Konkurrenten getroffen und von der Strecke geschoben. Diesmal konnte er das Rennen fortsetzen, fand sich aber wieder am Ende des Feldes wieder. Am Ende belegte Max Platz 31 in seinem ersten Finale und sammelte dabei wertvolle Rennerfahrung.

Fazit & Blick nach vorne

Das Rennwochenende verging wie im Flug. Auch wenn die Ergebnisse nicht ganz nach Plan liefen, konnte Max wertvolle Erfahrungen sammeln und sich weiter mit seinem neuen Team einspielen. Jetzt heißt es, weiter an der Abstimmung des Karts zu arbeiten, um beim Saisonauftakt der RMC Germany am 15.-16. März 2025 in Kerpen optimal vorbereitet an den Start zu gehen.

Weiter geht’s – die Reise hat gerade erst begonnen! ​Renntermine RMC Germany 2025

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